Freitag, 25. Januar 2013











Hallo,

Bevor ich mich auf meine große Reise verabschiede, möchte ich euch noch von meinen letzten Wochen- bzw. Wochenenden vielmehr berichten. Es ist wirklich sehr warm geworden und man freut sich nach jedem Wochenende auch wieder mal schön in einem klimatisierten Büro zu sitzen. 


Raglan Indicators


Die letzten drei Wochenenden seit meinem letzten Bericht war ich zuerst mit Friederike, Daniel und Peter in Raglan und wir haben dort zwei sehr nette Österreicher getroffen, die im Moment eine Surf-Weltreise machen. Wien – Bali – Australien – Neuseeland – Fidschi – Hawaii – Kalifornien – Panama – Miami – Karibik – Wien. Eine tolle Route, vielleicht kann ich sowas ja auch mal unternehmen. 
Indicators
Auf jeden Fall waren wir das Wochenende viel mit den beiden, Hannes und Nicola unterwegs und haben Raglan Indicators und später noch Manu Bay gerockt. 



Samstag Abend waren wir im einzigen „Club“ Raglans, wo ein ganz nettes Live-Konzert stattfand. Sonntag waren alle nur noch kaputt und wir suchten den Schatten. Oder das etwas kühlere Wasser. Hier in Neuseeland fühlt sich die Temperatur immer 10 Grad wärmer an als sie wirklich ist, da die geringe Ozonschicht die Sonne schon extrem stark werden lässt. Am Sonntag sind wir dann nochmal alle zusammen beim Main Beach raus, wo es sehr tolle Wellen hatte. Aber dazu mehr nächstes Wochenende…
Unter der Woche war nicht so viel zu tun, leider waren die Surf-Bedingungen äußerst schlecht für Muriwai. 


Muriwai


Dafür war ich mit Andrea, dem Au-Pair Mädel Wiener Schnitzel kochen und habe mich um Urlaubsplanung in Australien gekümmert. 


Schnitzel kochen


Nebenbei noch ein paar Dinge für den TÜV meines Autos organisiert. Freitag nach der Arbeit hab ich Myles abgeholt und wir sind mit bester Laune, da Aussicht auf sehr gute Bedingungen, in Richtung Coromandel gecruist. 


Whangamata


Dort haben uns abends tolle nicht allzu große Wellen überrascht. 



Whangamata Sunrise


Es waren ca 1,5 halb tolle Stunden im Wasser, zum ersten Mal konnte ich richtige Cutbacks und Turns fahren. 



Einfach unglaublich. Aber es sollte noch besser werden. 






Samstag zwar leider nicht, da war alles ein wenig zu klein, dafür haben wir uns ausgeruht und das tolle Wetter genossen. 


Tairua Beach


Am Sonntag sind wir aufgrund von wieder unzureichenden Bedingungen weiter nach Norden zum Hot Water Beach gefahren. Dort haben wir die besten Wellen meines/unseren noch jungen Surfer-Lebens erwischt. 


Hotwater Beach New Zealand


Lasst euch einfach von den folgenden Bildern beeindrucken.
Myles 
Myles erwischt die MEGA-Welle


Traumhafte Bedingungen ... 


... das spiegelt sich sehr an meiner Laune wieder
Ein steiler Drop führt zur ...
.... besten bisher aufgezeichneten Welle für mich


Das war ein großer Fortschritt der Surf an diesem Vormittag. 


Hot Water Beach bei 30° Celsius


Mittags haben wir uns Nudeln gekocht und sind danach zur Cathedral Cove gefahren, ein sehr schöner Strand etwa 10 Minuten entfernt. 


Cathedral Cove


Dort unternahmen wir einen kleinen Verdauungsspaziergang und waren mal wieder von der Schönheit dieses Strandes begeistert.

Am Nachmittag sahen die Bedingungen zwar nicht so gut aus, aber wir erwischten umso bessere Wellen als zuvor und verausgabten uns vollkommen. Diesen Tag werde ich wohl nie vergessen. Traumhaft und das alles ohne Neoprenanzug, nur in Boardshorts dank 30 Grad C.
Meine vorletzte Woche war leider nicht von guten Surfbedingungen gesegnet. 


Kartoffelpuffer zum Abendessen bei Andrea 
Aber dafür hatte ich nun ein wenig Zeit mich um mein Auto zu kümmern und ich hatte öfters die Möglichkeit was mit Andrea zu machen. Film schauen, kochen und mal abends weggehen. 


Mein Run-to-Work Beach


Am Freitag bekam ich letztendlich nach jeder Menge Arbeit am Auto die neue Warranty of Fitness, zu Deutsch TÜV, wobei ich den rechten Vorderreifen austauschen musste sowie den Gurt am Fahrersitz neu kaufen musste und selber eingebaut habe. Teuer war es allemal, aber so habe ich mir sicherlich nochmal 200-300 Dollar gespart, da ich alles selber erledigt habe dank Stuart, meinem Mechaniker, der mir das Werkzeug dafür geliehen hat.
Das letzte Wochenende in Neuseeland. Natürlich kam ich mal wieder in den Mount zu Daniel und Peter, wobei Peter am Samstag Geburtstag hatte. 


Early morning Surf


Samstag gab es drei Surf-Sessions. Eine frühmorgens mit Daniel, leider nicht sehr erfolgreich. 



Mittags sind wir mit Peter dafür mit der Fähre nach Matakana Island gefahren, eine riesige vorgelagerte Sandbank mit Pinienwald, seltenen Tieren und unberührten Stränden. 


Matakana Island


Und vor allem mit tollen Wellen. Im Mount, nur etwa 3 km entfernt, waren die Bedingungen mangelhaft und hier einfach nur traumhaft. 



Eigentlich kamen wir um ein Picknick zu veranstalten, aber aufgrund der äußeren Umstände sprangen wir mitsamt Boards ins Wasser. 



Leider hielt es nur für etwa eine Stunde an, aber trotzdem erwischten wir einige tolle Wellen. 



Wie es der Zufall so wollte, trafen wir Hannes und Nicola, die zwei österreichischen Surfer aus Raglan wieder und wir machten mit ihnen einen tollen Grillabend und hatten viel Spaß. 







Sonntag waren wir wieder am Surfen, klein aber fein. Abends besuchte ich Tom in seinem Ferienhaus direkt am Strand und ich spielte mit seiner Familie ein wenig Scrabble, wirklich nicht einfach auf Englisch. Montag in der Früh waren wir beide zusammen surfen, traumhafte Offshore-Bedingungen, danach aßen wir bei Tom Mittag und faulenzten bis zum Abendsurf, bei dem ich leider mein Board eine Delle zufügte. 


Surf-Repair mit Myles


Trotz allem ein sehr gelungenes verlängertes Wochenende.
Die letzte Woche verging auch wie im Flug. Nun habe ich alle restlichen Flüge gebucht, es gibt also keine Ausreden, dass ich nicht mehr heimkommen kann. Es ist Donnerstag, heute Abend bin ich noch bei Freunden eingeladen und wir werden mein an Weihnachten gewonnenes Stück Lammfleisch gut zubereiten. Morgen ist mein letzter Tag, ich werde ein paar Brezn beim deutschen Bäcker um die Ecke besorgen und die unserem „Morning Tea“, der neuseeländischen Fressorgie im Büro anlässlich von Feierlichkeiten, hinzufügen. Abends verabschiede ich mich noch auf meine Art von meinen beiden neuseeländischen Freunden Myles und Tom, meinen beiden Surf-Buddies. Wir gehen zum letzten Mal nach Muriwai und zu diesem schönen Ereignis stimmen auch noch alle Surf-Conditions. Danach werde ich zu den Jungs im Mount fahren und Samstag nach einem Abschiedsfrühstück werden wir, Peter und ich, nach Süden aufbrechen, zunächst 3 Tage noch auf der Nordinsel verweilen, bevor wir die restlichen 3 Wochen die Südinsel erkunden werden.
Das letzte Frühstück mit meinen Mates!
Keine Sorge, ich melde mich zwischendrin immer wieder einmal, aber manche Mails werden schon noch länger auf sich warten müssen.



Es sind nur noch zwei Monate und meine halbjährige Surf-Ausbildung ist komplett abgeschlossen nachdem ich morgen meine Ausbildung als Praktikant erfolgreich abschließen werde. 



letzter Tag in der Arbeit


Bis Bald, 2013 zurück in München, diesmal mit Wiesn und mit Weihnachten, denn diese beiden Ereignisse haben meinem Heimatherz doch sehr geschmerzt.

letzter Surf in Muriwai mit Myles


Euer Abenteurer Andreas.

Dienstag, 8. Januar 2013

Mount Taranaki (2518m)


Liebe Freunde,



Zuerst wünsche ich euch allen ein frohes neues Jahr und hoffe ich startet so motiviert wie ich in das neue Jahr. Naja aber auf jeden Fall so motiviert in Bezug auf eure Freizeit und eure Hobbys.



Es ist viel Zeit vergangen seit dem letzten Bericht, bei der Arbeit werde ich immer selbstständiger und merke nun definitiv, dass diese Branche nichts für mich ist. Im Dezember war ich viel unterwegs vor allem oft unter der Woche ging es fast jeden zweiten Tag mit Myles zu den leichter erreichbaren Spots.




Wie schon erwähnt, vergeht die Zeit hier während des Arbeitens wie im Flug, Weihnachten ist nun auch schon vorbei, was mir persönlich jedoch gut tut, da ich die schöne Stimmung zu Hause doch sehr vermisst habe.



Anfang Dezember war ich mal wieder in Mount Maunganui, leider waren die Wellen nichts und so fuhren wir ins Landesinnere und sahen uns den Drehort Hobbingen aus dem Film „Der Herr der Ringe“ an. Das war echt lustig und interessant, danach wanderten wir noch zum höchsten Wasserfall der Nordinsel und ich genoss mein verlängertes Wochenende – das erste.



In den Tagen von Mittwoch, 12. Dezember bis Sonntag 16 Dezember war ich mit Myles und Tom ganze 4 Male Surfen und das ziemlich intensiv. Generell wache ich am Wochenende hier in Neuseeland früher auf als unter der Woche. Unter der Woche reicht es um 8 Uhr aufzustehen, am Wochenende meistens zwischen 6 und 7 Uhr. Deshalb freue ich mich auch schon so richtig auf ein Wochenende zu Hause. Schön spät um 10 Uhr aufstehen, eine Stunde frühstücken und danach noch eine halbe Stunde aufs Mittagessen warten. Und dabei kann es ruhig mal regnen. Hier bin ich einfach zu viel unterwegs und habe jeden Tag Action, was auch sehr cool ist, aber davon muss ich mich auch mal erholen, deshalb werde ich die Ostertage nach meinen 2 Monaten Urlaub erstmal „Urlaub“ zu Hause machen.



Bis zu Beginn meiner ersten größeren Reise mit Peter durch Neuseeland verging der Alltag weiter so. Surfen nach der Arbeit mit Myles und hin und wieder Tom oder auch einem Franzosen Namens Robin sowie Sean ein anderer Surfbuddy. Dazu waren die Bedingungen exzellent, die Zeit habe ich abgesehen von der Abstinenz der Weihnachtsstimmung sehr genossen.

Abendbrot auf dem Weg nach Taranaki


Den neuseeländischen heiligen Abend habe ich zusammen mit Peter im Auto auf der Fahrt nach Taranaki verbracht.

Mokau Surf Spot


Taranaki oder Egmont National Park ist die westlichste Ausbeulung der Nordinsel und wird überblickt vom Mount Taranaki (2500m).

In der Ferne erkennbar: Mount Egmont/Taranaki



Und genau das war unser Plan. An Weihnachten als jemand der wenigen Schnee zu haben, denn bei euch war es ja bis zu 20 Grad warm. Der Plan ging auf, soviel kann ich verraten.

Peter und ich um 6 Uhr morgens


Jedoch regnete es schon bei Aufbruch um 6 Uhr morgens, so war der Anstieg nicht so spaßig.

Kanpp unterhalb des Gipfels des Mount Taranaki mit Schnee an Weihnachten


Jedoch schafften wir es bis knapp 50 Meter unter den Kraterrand bzw. Gipfel. Gesehen hätten wir ohnehin nichts und da der Wind äußerst stark war, brachen wir ab und kehrten zurück. Vom 900 Meter hohen Parkplatz aus konnten wir schon das 30 Minuten entfernte New Plymouth erkennen, wo die Sonne schien, nur unser Berg war in einer riesigen Wolke verhüllt. Also fuhren wir dorthin und entspannten unsere Glieder am Fitzroy Beach, der diesen Nachmittag unschlagbar gute Wellen bot, die vor allem für Peter nicht zu groß waren, sodass wir beide jede Menge Wellen nahmen.


Da war dann doch keine Zeit mehr zum Entspannen. Dieser 1. Weihnachtsfeiertag wird mir im Gedächtnis bleiben, es war ein toller Tag und Snow&Surf in One day, so wie das Tourismus-Motto der Region lautet.

Fitzroy Beach

Surf Highway Lighthouse

Den nächsten Tag fuhren wir um den Surf-Highway herum, die kleine Halbinsel von Taranaki auf der Suche nach schönen Ausblicken und schönen Stränden, doch leider bot sich uns aufgrund des Wetters keine allzu schöne Aussicht.


Super Swell am Fitzroy Beach
Einen weiteren Nachmittag surften wir nochmal ein paar nette Wellen am Fitzroy Beach und dann fuhren wir weiter nach Norden Richtung Raglan.


Abendessen auf dem Weg nach Raglan

Bridal-Veil Falls

Auf dem Weg nach Raglan wollten wir zuerst einen weiteren Hot-Water Beach erkunden, jedoch waren wir zur falschen Zeit da, nämlich High Tide, sodass wir weiterfuhren. Dafür hielten wir ein weiteres Mal am wunderschönen Bridal-Veil Fall an.

Raglan Manu Bay
Letztendlich kamen wir in Raglan an und surften ein wenig die Manu Bay, die leider zu kleine Wellen hatten aber ein paar waren schon ganz gut.





Es ging eine weite Strecke in den Norden, vorbei an Auckland und hoch nach Kerikeri in die Bay of Islands. Ich hatte zuvor relativ günstige Skydive Voucher erstanden, 100 Euro pro Person für einen atemberaubenden Tandem-Sprung aus 4000 Meter Höhe.


Das Gefühl war einfach unglaublich. Die ersten 3 Sekunden Freefall waren verrückt, man wusste nicht mehr wo oben und wo unten ist und wusste sich nicht zu helfen also schrie ich aus Begeisterung / Entsetzen so laut ich konnte und schon waren wir in einer stabilisierten Lage. Wir flugen wagerecht, Arme weit ausgestreckt der Erde entgegen und das mit einem atemberaubend schnellen Tempo. Ich kann jetzt noch alles vor mir abspulen, wie ich die Felder und die Küstenstreifen auf mich zurasen sehe.



Der nächste Teil war nicht ganz so entspannend, denn wir zogen den Fallschirm und ich durfte ihn lenken, das ungefähr 3 Minuten lang. Wir fuhren viele Kurven und davon wurde mir allmählich schlecht. Unten endlich angekommen brauchten Peter und ich etwa einen halben Tag bis wir wieder bei Sinnen waren und wir schliefen nachmittags im Schatten am Strand für eine Weile ein. Mag aber auch an der zuvor zurückgelegten langen Fahrt gelegen haben.

Eine der vielen Bays in der Bay of Islands
Tauranga Bay

In Tauranga Bay verbrachten wir den Abend und lernten einen netten Rosenheimer kennen, der uns einlud zu seiner ehemaligen Gastfamilie, die ihn vor 16 Jahren beherbergt hatte. Nun war er wieder mit seiner Familie über Weihnachten zurückgekommen. Wir hatten viele Geschichten und Empfehlungen auszutauschen und saßen auf der tollen Terasse des Ferienhauses seiner Gastfamilie.

Flutartige Regenfälle in der Nacht machten die ein oder andere Straße unpassierbar
Der 90-Miles Beach ist absolut eines der Highlights Neuseelands. Wir waren zuerst ein wenig skeptisch, als wir mit unserem Van auf den harten Sand fuhren, aber dann konnte man locker mit 70 Sachen den Strand entlangrasen.


Das war richtig toll und hat Spaß gemacht und sparte uns die langweilige Inlandsstraße. Dieses Mal hatten wir Glück und es war Low-Tide.



Am nördlichen Ende türmten sich riesige Sanddünen auf, auf deren höchster wir letztendlich auf Silvester feierten.




Wir machten ein paar Serienfoto-Aufnahmen und sprangen so weit wir konnten.



Über ein Flussbett fuhren wir zurück auf die Hauptstraße
Abendessen mit Blick auf Cape Reinga

Am nächsten Tag, Silvester 2012, nahmen wir das Nordkap unter die Lupe. Bei gutem Wetter bot sich uns eine fantastische Aussicht und man konnte deutlich sehen, wo sich die "Tasman Sea" mit dem Pazifischen Ozean kreutzte, denn dort entstanden mitten im Wasser meterhohe Wellen und Strömungen.

Links Treffpunkt beider Meeresströmungen; rechts das Lighthouse von Cape Reinga

Cape Reinga ist für die Maori ein heiliger Ort, hier steigen ihre toten Seelen in eine weitere Welt auf, deshalb war es strengstens verboten zu essen oder zu trinken. Naja, bei unserer Tages-Wanderung konnten wir auf Trinken nicht verzichten und wir sahen wunderschöne Strände bei kristallklarem Wasser.

Peter am Cape


Am Cape Maria van Diemen

Panorama Bild vom Nordkap

Sonnenuntergang am nördlichsten Punkt Neuseelands


Wie gesagt, Silvester feierten wir auf der höchsten Sanddüne und die einzigste Rakete, die wir sahen, war eine Leuchtfeuerrakete, die die Schiffsbesatzung eigentlich nur im Notfall abfeuern sollte. Auf jeden Fall erhellte sie die Umgebung für ein paar Sekunden enorm.


Frohes Neues!



Bay of Islands again


An Neujahr fuhren wir wieder in die Bay of Islands und fuhren von Pahia, einem netten touristischen Ort nach Russel, einem sehr schönen kleinen auch touristischen Ort. Russel war die Geburstsstätte neuseeländischen "Settlements". Wenn man sich die nächsten Fotos ansieht, kann man durchaus verstehen, dass die Schiffsbesatzung hier Anker wurf.


Blick über Russel






Viele Leute mieten sich ein Kajak in der Bay of Islands, wir hatten unsere Surfbretter dabei und paddeleten ein wenig durch das paradiesisch warme und schöne Wasser und sahen tolle Buchten und schöne Strände.




2 Tage nach Rückkehr von meiner Reise fuhren mein Surf-Kumpel Myles und ich nach der Arbeit ins 110 km entfernte Mangawhai, surften dort einen Abend, es war echt super mal wieder und übernachteten dort.

Mangawhai Heads mit meinem Kumpel Myles






5:30 Uhr aufstehen, Morgensurf, 75 Minuten Fahrtzeit bis in die Arbeit und ein topmotivierter und gutgelaunter Tag konnte beginnen. So muss das leben sein.

Bei Sonnenaufgang Surfen
Also bevor ich euch noch mehr neidisch mache mit meinen Bildern, muss ich euch gestehen, dass nicht alles so toll scheint wie es ist. An meiner Arbeit finde ich nicht immer Spaß, viele Neuseeländer sind nicht ganz normal und euch zu Hause vermisse ich schon sehr. Also daher wird es auch Zeit für mich wieder heimzukommen. Noch 12 Tage arbeiten und dann geht es auf die 2 monatige Reise... Ich bin gespannt und freue mich vor allem euch alle wiederzusehen.


Bis bald

Euer Andreas


ps: an meine Oma und meine Mutter. Es kann sein, dass diesmal wieder ein paar Rechtschreibfehler mehr vorhanden sind, aber ich muss jetzt schlafen gehen und trotzdem will ich euch von meinen Erlebnissen erzählen. Daher verzichte ich diesmal auf die Korrektur. Gute Nacht!

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