Samstag, 1. Dezember 2012

Raglan - DIE Surf Destination Neuseelands


Hallo zu Hause, 

Bei euch rückt Weihnachten allmählich näher, es wird kälter, die Tage sind sehr kurz und der Weihnachtsbaum auf dem Marienplatz leuchtet in voller Pracht. Gar nicht zu vergessen sich mit einem schönen warmen Glühwein oder Punsch auf dem ein oder anderen Christkindlmarkt aufzuwärmen, wobei man doch manchmal an wärmere Gefilde denkt wie Australien oder etwa Neuseeland?
Gut, da bin ich ja im Moment und frage mich gerade welche Jahreszeit herrscht, denn so warm ist es hier nicht. Winter, weil es nachts so kalt ist? Oder Frühling, weil es des Öfteren sehr regnerische Tage gibt? Sommer kann es nicht sein, keine drückende Hitze, keiner Gewitter mit anschließend mächtigem Regenguss, keine Sonnenanbeter an den Stränden obwohl es in der UV-strahlenreichen Sonne geschätzte 25 Grad hat. Zu viel Wind, zu viel Wolken. Herbst mit Spätsommer-Temperaturen könnte man meinen, Blätter liegen am Boden und der Wind bläst mit frischer Meeresluft über die teilweise nur einige Kilometer schmalen Landstrich.



Für kurze Hosen ist es noch zu früh und das schon seit 12 Wochen, die ich nun hier bin. Es ist ein ewiges Warten auf den Sommer, aber er kommt, sagen die meisten. Nur Weihnachten, das spürt man noch nicht allzu sehr und wie damals in Ecuador wird’s dieses Jahr wohl wieder nichts. Das bedauere ich schon sehr und hin und wieder wünsche ich mich manchmal zurück in die Kälte Deutschlands. Zurück zu Bekannten wie Freunden und Familie. Denn es gefällt mir hier auch sehr gut. Ich lebe hier in einer wunderschönen Wohngegend in Aucklands Norden und laufe jeden zweiten Tag den Strand entlang zur Arbeit.



Es hat hier vieles, Beachvolleyballplätze in der Nähe, das Meer vor der Haustür, einzig über die Wellengrösse hier an der North Shore darf man sich beschweren. Deshalb fahre ich meistens mit dem Auto, das nun wieder funktioniert, zu den 50-100 Minuten entfernten Surf-Stränden Aucklands, wobei sich die Fahrten definitiv lohnen. Das Praktikum läuft soweit ganz gut, ich versuche mir Abwechslung zu schaffen, indem ich mit anderen Abteilungen zusammensitze und lerne, aber leider ist es oft nur eine Abfolge bestimmer Arbeitsschritte. Man muss nicht allzu viel nachdenken. Gut, dass mein Studium doch ein Bachelor of Engineering ist, sodass mein späterer Beruf aufgrund des Ingenieurtitels doch ein wenig abwechslungsreicher werden könnte? Nichtsdestotrotz lerne ich hier definitiv eine Menge und denke, dass mich das Praktikum bisher doch auch schon wieder weitergebracht hat.

Nach der teuren Reparatur meines Autos musste ich es noch ein weiteres Mal abschleppen lassen, um dieses Mal die Servo-Pumpe austauschen zu lassen. Jenny und ich waren auf dem Heimweg von Mangawhai, 100 km noerdlich von Auckland, da fiel mir plötzlich auf wie schwer sich das Auto lenken ließ und ich rief den AA-Roadservice (ADAC).



Wenigstens hatten wir Glück mit dem Heimkommen, denn es war ja noch ein Stückchen bis nach Auckland. Gleich das erste Auto nahm uns mit bis an die North Shore und das auf einer wenig befahrenen Strasse. Ein freundlicher Pakistani, der seiner Mutter seine neue Wahlheimat Neuseeland zeigte fuhr uns bis nach Auckland. Dann blieb mir am Samstag auch nichts anderes übrig als zu Hause mal zu entspannen. Und so schlecht ist das gar nicht, mal wenig zu unternehmen, mal nicht am Wochenende geschätzte 10000 Paddelschläge auf sich nehmen nur um ein paar lausige Onshore*-Wellen zu erwischen. Aber naja ihr kennt mich ja, lieber ein volles Tagesprogramm und wenig Schlaf zum Ausruhen. Und dafür hatten Jenny und ich am Samstag Delphine in Waipu Cove gesehen, das war echt toll. Die Pechsträne sollte ein jähes Ende nehmen. Beim Melbourne Cup, dem weltberühmten Pferderennen in Australien, hatte ich mehr Glück und gewann 10 Dollar im Kreise der "Hapag-Lloyd Wettgemeinschaft".



Schon ein Anfang. Danach hatten wir noch eine Grillsause mit Bier und Steak auf der Dachterrasse der Arbeit und anschließend gab es noch eine kleine Quiz-Night. Sehr gelungenes Event auf jeden Fall. 

Mangawhai Heads

Wie ihr schon gemerkt habt erzaehle ich größtenteils von meinen Wochenenden. So war es in Südamerika ja auch schon. Das Wochenende vom 10./11. November fuhr ich mit einer Brasilianerin, Ariadne, die mir ein Freund aus Auckland aufgrund des gleichen Hobbys ‘Surfen‘ empfohlen hatte, ab in den Norden. Zuerst mussten wir ja mein Auto abholen, das in Maungaturoto, sprich am A**** der Welt, stand.




Die Freundin einer Arbeitskollegin holte uns beide in Takapuna ab, das hatte ich ein Tag zuvor in der Arbeit organisiert, und eine gute Stunde später waren wir schon angekommen. Kurz die Kreditkarte durchgezogen und bezahlt, das ist immer schmerzfreier als bar zu zahlen, und schon gings weiter nach Mangawhai.

Meine erste große Welle in Mangawhai Heads

Wunderschön geformte Off-Shore Wellen um 6:30 in Mangawhai






Da wurde meinem Auto die Lampe kaputtgefahren...

Gegen Nachmittag...

...brachen die Wellen leider ein wenig zu schnell

Myles nimmt einen Lefthand Break

Klasse Righthand von Tom

Völlig fertig auf dem Rückweg von der Bar (Bar steht für Sandbank)

Dessen Ortsschild ziert der Schriftzug „Magical Mangahwai“ und das absolut zurecht. Ein sehr schöner ruhiger Ort, das Meerwasser war bisher das sauberste in ganz Neuseeland und die Wellen waren an diesem Wochenende einfach perfekt. Sehr gute Off-Shore Winde*, sprich ablandig, so dass die Wellen nicht so schnell brechen und man länger auf dem grünen Hügel fahren kann. Ich merke wie mich jede Surf-Session besser werden lässt und das macht mich wirklich glücklich. Trotz alldem vermisse ich am meisten meine Freunde und auch meine Familie, denn mit ihnen hier wäre das Leben so viel einfacher und leichter; ja wie Bayern mit Surfstränden. Wir haben 5 Minuten von unsere Wohnung richtig coole Volleyballplaetze, nur spielen da weder random people noch haben meine Flatmates Lust dazu. Neuseeländer sind generell ein wenig faul und sitzen gerne vorm Fernseher und man muss sie erstmal motivieren, damit sie bei einer Sache mitmachen. Soweit ich gehört habe, sind Australier sehr aktiver, daher könnte ich mir vorstellen, dass Sydney vielleicht besser zu mir gepasst hätte.

Nach einer Afterwork Surf Session in Muriwai
Vorletztes Wochenende haben mich meine Freunde aus Tauranga besucht, wir hatten am Samstag zwar schlechten Surf in Mangawhai, dafür sind wir abends feiern gegangen und am nächsten Tag bis 10 Uhr morgens ausgeschlafen.

Gemütliches Wochenende mit den Jungs bei mir an der Shore

Daniel hat Pfannkuchen als Frühstück gemacht und den restlichen sonnigen Sonntag haben wir bei uns am Strand an der North Shore verbacht.

Meine Umgebung in Abendstimmung
Die Buddies

Im "Golden Dawn"

Die Zeit vergeht hier wie im Flug, so kommt es mir vor. Arbeit generell lässt die Jahre nur so fliegen, da man meistens diesen standardisierten Tagesablauf hat. Ich bin gerne Student. Zu Hause fühlte sich das letzte halbe Jahr so an wie ein ganzes Jahr, da ich so viel Aktivitäten auf meinem Tagesplan hatte. Surfen, Arbeiten, Studieren, Castings, Mailand hin und wieder, wenig schlafen. Hier ist es leider nicht so.

Aber es tut manchen Menschen ja auch gut sich mal auszuruhen, das muss ich mir immer von meiner Mutter und meiner Oma anhören lassen. *Grins*.

Das letzte Wochenende war einfach nur grossartig, zwei Tage in Raglan, davor wurde noch ein Nagel aus meinem Vorderreifen entfernt – diesmal echt geringe Reparaturkosten - und dort hatten wir, die Tauranga Jungs, Jenny und Ariadne ein richtig tolles Surf-Wochenende. Ein wiederum sehr schönes Fleckchen Erde und deutlich schöner als letztes Mal, da die Wellen kleiner waren und das Wetter besser. Wir haben zusammen gecampt und hatten wirklich viel Spaß zusammen. Nach solchen Wochenenden bekommt man schon immer richtig Lust auf die große Reise quer durch Neuseeland, die Ende Januar losgeht. Aber lasst euch einfach von den Bildern inspirieren.

Der erste Advent steht vor der Tür erst vor drei Tagen habe ich mit einer Freundin Plaetzchen gebacken und heute am Samstag haben wir unsere Firmen-Weihnachtsfeier. Ich meld mich vor Weihnachten wieder, ich hoffe ihr habt alle eine sehr schöne Weihnachtszeit.


Euer Andreas


Ps.: Nun hab ich übrigens schon 12 von 20 Wochen hinter mir. Die Vorfreude auf die grossen Reisen und Unternehmungen steigt und während Weihnachten hab ich ja auch noch ein paar Tage zusätzlich frei. Falls ihr Empfehlungen fuer Neuseeland, Australien oder Thailand habt, meldet euch bei mir oder schreibt mir einen Kommentar.

1. Dez 2012: Ach ja und ein Wetterupdate. Diesen Bericht fing ich an vor zwei Wochen zu schreiben. Nun ist das Wetter schlagartig deutlich besser und wärmer geworden und es ist einfach ein tolles Gefühl so schnell wieder Sommer zu haben. 



Bildergalerie Raglan

Vorne Raglan Manu Bay und im Hintergrund Whale Bay und Indicators

Daniel's super Welle

Eine schöne von mir



Dem Daniel weggeschnappt


Speed!


Unser netter Campingplatz
Daniel

Peter








Ariadne



Erschöpft und zufrieden nach einem Wahnsinns-Surf Sonntag



Raglan-Planking

Goodbye, see ya soon!


Dienstag, 30. Oktober 2012



Liebe Blog-Leser,

In der letzten Zeit hab ich viel erlebt, Positives sowie Negatives, wobei mich letzteres sichtlicher bewegt hat. Um eines vorwegzunehmen, mein Auto ist bzw. war ein einziger Schrotthaufen, es passierte auf dem Heimweg einer relativ langen Reise nach Tauranga und Rotorua. 
Mein erst 4 Wochen alter Toyota Estima, Baujahr 1995, blieb auf der Autobahnausfahrt 30 km südlich vor Auckland stehen. Ein paar Maoris waren so nett und schleppten mich (mit meinem Auto) an den nächsten Straßenrand und teilten mir mit, ich solle das Kühlwasser nachfüllen. Soviel versteh ich nun auch noch von Autos, das konnte ja nicht alles gewesen sein. Nichtsdestotrotz fuhr das Auto nach 5 Litern Wasserzufuhr wieder und ich schaffte es gerade noch damit die restlichen 30 Minuten bis nach Hause zu kommen. Wie gesagt, wäre es nur das Kühlwasser gewesen, hätte ich besser daran getan das Auto sofort abzustellen und in die nächste Werkstatt zu schieben, denn womöglich habe ich durch die letzte Fahrt den Motor komplett zerstört. 




Der Automechaniker meines Vertrauens erklärte mir, das die Zylinderkopfdichtung durchgebrannt sei und ich stellte später fest, dass das Kühlwasser ins Motoröl gelangt ist. Schlimmer geht’s eigentlich nicht. Die Reparatur kostet ein bisschen weniger als das Auto selber gekostet hat. Echt bitter, aber allmählich bin ich schon drüber hinweg gekommen.



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Okay. Genug von Negativ-Ereignissen, die sogar mich als absoluter Optimist haben schwächeln lassen. Während der Reparatur hab ich von der Werkstatt ein Leihauto bekommen und weitere tolle Reisen unternommen. Wo habe ich letztes Mal Schluss gemacht? In Piha. Danach war ich wirklich viel unterwegs...

MOUNT MAUNGANUI / TAURANGA 29/30 SEP 2012

Surfer Treffen mit Daniel

Mount Maunganui bei uncleanen Conditions

Fish & Chips Lunch

Daniel

Daniel lebt im Paradies - sofern es Wellen gibt.

Im Hintergrund liegt die im Oktober 2011 gesunkene Rena, etwa auf Höhe von Motiti Island

Daniel, ein Kletterkollege von Johannes und nun Surfkollege von mir, hat mir von zu Hause noch ein paar Sachen mitgebracht, da er 3 Wochen nach mir in Neuseeland ankam. Deshalb hab ich nicht lang gezögert und bin sein erstes Wochenende gleich zu ihm nach Mount Maunganui gefahren und das hat sich richtig gelohnt. War eine richtig tolle Zeit, wir hatten super Wellen, ich hab coole Leute kennengelernt und ich freue mich über jedes weitere Wochenende am schönen Mount, wo es immer Sommer ist. 


Daniel mit einem Schiff von uns von Hapag Lloyd im Hintergrund Matakana Island

Traumhaft schön - der Mount



Afternoon-Surf

Mit Daniels Board gehts ja gar nicht so schlecht

Mit unserem neuen Surfbuddy Peter



RAGLAN 6/7 OCT 2012




Matthew gibt mir ein paar Local-Tipps
Das erste Wochenende im November bin ich nach Raglan gefahren, DER Surfspot in Neuseeland. Leider hatte es an diesem Wochenende äußerst schlechtes Wetter und zudem schlechte Surfbedingungen. Die Wellen waren viel zu hoch und es war schwer gegen die Strömung anzupaddeln. Dorthin bin ich mit Jona, einem anderen Backpacker, den ich über eine Backpackerseite kennengelernt habe, gefahren und wir haben dort die Gegend erkundigt, ich war ein paar Mal surfen und am Sonntag haben wir den Mount Kaiori bestiegen.


Matthew, ein wirklich starker Surfer

Jona

Bridal Veil Falls Raglan


Jona und ich


Ruapuke Beach

Ursprünglich eine Farbaufnahme



Starker Swell - leider zu stark...

Raglan vom Mount Kaiori 790m

Auf dem Heimweg der Blick nach unten - Raglan


AGAIN MOUNT MAUNGANUI 13/14 OCT 2012


Hier einfach klicken und unser Surfvideo vom Mount ansehen.

An diesem Wochenende hab ich mal wieder Peter und Daniel in Tauranga besucht. Wir waren viel am Surfen und hatten auch ordentliche Wellen, jedoch merkte ich, dass sich mein Board schon in Raglan mit Wasser vollgesaugt hatte. Das ist ziemlich schlecht für das Board weil es dadurch schwer und langsam wird. Trotzdem hatten wir schöne Surf Sessions, wie ihr im oberen Video sehen könnt.



ROTORUA 14 OCT 2012



Auf dem Rückweg bin ich noch an Rotorua vorbeigefahren, was ein kleiner Umweg bedeutet, jedoch gab es nicht so viel zu sehen wie erwartet. Auf jeden Fall gab es dort eine Menge heißer Quellen und brodelnden Schlamms. Aber sonst ist Rotorua nicht allzu sehr zu empfehlen. 



Auf dem Rückweg von Rotorua passierte dann ganz oben genanntes Unglück, das Auto ging kaputt. Jedoch denke ich, dass ich allmählich über den Verlust drüber hinweggekommen bin und dass Geld auch nicht so wichtig ist.

AFTERWORK SURF 11 OCT 2012

Surfen nach der Arbeit in Muriwai

Traumhafter Ort, Muriwai 40 km von mir entfernt

COROMANDEL PENINSULA 20-22 OCT 2012

Waihi Beach mit Peter und Rodrigo

Whangamata

An unserem langen Labour-Weekend haben wir die Coromandel-Halbinsel in Angriff genommen. Zuvor habe ich mir in Tauranga ein neues Surfboard geleistet, von dem ich überzeugt bin, dass es das richtige ist. Zudem konnte ich mein anderes Surfboard gegen 75 $ eintauschen, sodass mein neues Board schon wieder weniger gekostet hat. Aber nun wird erstmal nichts mehr ausgegeben, denn ich muss ja für meine Autoreparatur sparen. Den Ausflug habe ich mit einem Leihauto von meinem Automechaniker unternommen. Dabei waren diesmal wieder Peter, der nun als Schreiner in Tauranga arbeitet und auch Rodrigo, ein Brasilianer der in Auckland studiert, den ich in Raglan kennengelernt habe. Wir sind alle Strände der Halbinsel abgefahren, in der Hoffnung Wellen zu finden. Leider haben wir das nur an einem Spot. Trotzdem hatten wir eine tolle Zeit, wir hatten Sonntag zwar richtig schlechtes Wetter, aber dafür haben wir am Montag eine tolle Wanderung übernommen. Mehr dazu auf den folgenden Bildern.

Onemana Beach

Hahei

Cathedral Cove



Erster Surf mit dem neuen Board in Kuaotunu

Coromandel Town

Abenteuerliche Wanderung auf die Pinnacles


Unsere Truppe

Auf dem Gipfel angekommen mit großartiger Aussicht und starkem Wind.

Endlich wieder unten nach einer 8 Stunden langen Wanderung.

MANGAWHAI HEADS, PAKIRI BEACH, GOAT ISLAND, OMAHA BEACH 27/28 OCT 2012

Mangawhai Heads Surfspot


Am letzten Wochenende hab ich mal wieder was alleine unternommen und diesmal hatte ich richtig gutes Wetter und richtig gute Wellen. Echt eine tolles Wochenende voller Sonne, schöner Strände und schönen neuen Erfahrungen, egal ob Surfen, am Strand entlang spazieren oder einfach die Seele baumeln lassen und in der warmen Frühlingssonne entspannen.

Mangawhai liegt an der Ostküste daher weiße Strände. Westküstenstrände wie Piha und Muriwai haben meistens schwarze Lavastrände.

Te Arai Point

Pakiri Beach


Ausblick auf Omaha Beach und den Hauraki Gulf

Goat Island Marine Reserve


Liebe Freunde,

Morgen bekomme ich mein Auto wieder und zugleich muss ich eine dicke Rechnung begleichen. Für mich gilt jedoch für Neuseeland, "make the most of it", daher sollte man nicht immer auf das Geld schauen, denn noch reichts ja. NOCH...

Ich freu mich schon wieder euch von meinen nächsten Reisen und Erfahrungen zu erzählen.

Ps.: Die Arbeit läuft wie geschmiert, alles läuft nun schon sehr routiniert ab, jedoch muss ich sagen, dass es nicht allzu spannend ist. Daher werde ich die nächsten Monate noch versuchen, so viel Neues wie möglich in der Arbeit zu erfahren und daher auch in vielen neuen Departments mitarbeiten - wenn auch nur mal für einen Nachmittag.


Euer

Andreas







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