Dienstag, 20. April 2010



Hallo ihr da draußen!

Wie schon im letzten Bericht angekündigt, fuhren Fridtjof und ich am Donnerstag nachts nach Canoa, einem kleinen Surferdorf nördlich von Bahia de Caraquez, wo auch Moritz und ich einen Tag auf unserer "Ruta del Sol" verbrachten. Da ich meine Geographiestunden schon am Donnerstag abgehalten hatte, erlaubte mir Tere Freitag freizunehmen. Die Busfahrt war diesmal um einiges komfortabler, da der Bus so gut wie leer war und es sich so jeder "bequem" machen konnte. So waren wir am Freitag in der Früh mehr oder weniger ausgeschlafen und liehen uns gleich nach dem Frühstück jeder ein Surfbrett aus mit dem wir uns in die Wellen stürzten.

Diesmal nahm ich ein kürzeres Board, das zwar weniger Stabilität bot, jedoch mehr Schnelligkeit bei größeren Wellen.

Zwar leicht unscharf das Bild, aber die Welle war einfach unglaublich!



Außerdem wollte ich ein paar Fortschritte machen. Fridtjof hatte schon einmal in Frankreich gesurft, um aber wieder reinzukommen, lieh er sich ein Longboard aus.


Ich erwischte ein paar echt gute Wellen, an diesem Freitag fiel es mir irgendwie leichter als sonst.

So blieben wir im Wasser und powerten uns aus bis uns unser Hunger rauslockte. Zum Mittagessen gab es "Pescado a la plancha" con arroz y patacones.

Das ist sehr lecker zubereiteter filetierter Fisch mit einer Portion Reis und Patacones, das sind frittierte Stücke von Kochbananen. Letztere Bananen sind vom Geschmack her eher vergleichbar mit Kartoffeln, da sie nicht süßlich schmecken und einen enormen Stärkegehalt besitzen, also sehr sättigend sind.

Danach fielen wir nur noch in die Hängematten, denn dieses fast pausenlose Surfen ist wirklich total anstrengend. Vom Rudern mit den Armen über das Aufrichten in der Welle bis zum ständigen Untertauchen, um nicht von der nächsten Welle weggespült zu werden, bleibt einem fast keine Zeit zum Erholen.
Von drei Uhr nachmittags an gingen wir wieder raus, um bis zum Sonnenuntergang auf den Brettern zu liegen.

Für mich war der Anblick eines solchen Sonnenuntergangs über das weite Meer vom Surfbrett aus einfach unbeschreiblich schön.

Abends gingen wir dann sehr früh ins Bett, da wir erstens erschöpft waren und außerdemin keiner Strandbar was los war.
Samstag war regnerisch. Und wir gingen trotzdem raus zum Surfen, was nicht die beste Entscheidung war. An diesem Tag war es äußerst schwierig in die Wellen zu gelangen. Vor allem auch, weil dazu unser Können nicht ausreichte. Und nachdem es nicht aufklarte, verließ uns die Motivation und wir setzten uns in das sehr schön eingerichtete Hotel Bambu. Bei einem Pilsener schrieb ich mein Tagebuch und Fridtjof las Frank Schätzings "Der Schwarm" weiter.

Dort aßen wir dann auch zu Mittag, es gab "Arroz con camarones", Reis mit Shrimps. Unglaublich lecker! Abends wagte ich mich noch einmal aufs Brett und sah vom Meer aus zu, mit welcher Leichtigkeit die Surfer die Wellen erwischten. Schließlich erwischte ich auch noch ein paar Wellen, immerhin etwas. Oft genug hatten mich zuvor die Wellen kräftig unter Wasser durchgeschüttelt, sodass ich schließlich an Land ging, um den schönen Sonnenuntergang anzusehen.
Abends gingen wir in einer Strandbar noch ein wenig tanzen bis uns schließlich gegen Mitternacht unsere Kräfte ein weiteres Mal verließen und wir ins Hostal zurückkehrten .
Sonntag standen wir mal etwas später auf liehen uns nur für einige Stunden ein Brett aus, diesmal lief es trotz verregnetem Wetter ganz gut.

Den restlichen Tag genossen wir im Bambu, aßen Patacones, schrieben Tagebuch und lasen.

Der Sonnenuntergang war noch ein Highlight, mit einer der schönsten hier in Ecuador.

Und spätabends fuhren wir dann mit dem Bus zurück nach Quito, sodass ich um halb sieben Uhr in der Früh bei mir zu Hause ankam. Das war echt ein klasse Wochenende!

Doch was ich dort sehen musste, ließ mich vorerst stutzen. Alle Einrichtungsgegenstände meines Arbeitsplatzes, der Guarderia, standen einfach so in unserem Hof herum.

Kurz darauf erhielt ich eine Erklärung, Freitag nachmittag habe eine Gruppe von Ecuadorianern mit Hilfe korrupter Polizei am Kindergarten gefordert, die Räumlichkeiten zu verlassen und ALLES rauszuschmeissen, seien es die Kinder, ihr Spielzeug oder gar die Schränke.

Der Grund ist mir immer noch nicht ganz klar geworden. Noch werde ich alles neutral betrachten, ich habe mich zunächst bei einigen ehemaligen Freiwilligen erkundigt, was es damit auf sich hat und sie meinten, dass das Gebäude damals ohne Einwilligung des Grundstückbesitzers gebaut worden war, was aber in Ecuador öfter vorkommt. Deshalb "stürmte" nun die andere Gruppe letzten Freitag das Gebäude und vertrieb die "Besetzer", also uns.
Ich weiß noch nicht wie es weiter gehen wird, ob dort jemals wieder unterrichtet werden kann oder ob wir uns nun einen neuen Ort suchen müssen. Auf jeden Fall wird es eine Menge Arbeit geben.
In manchen Dingen ist Ecuador einfach noch sehr kompliziert oder auch rückständig.

Bis Bald & in Hoffnung auf eine baldige Lösung

Euer Andreas

Dienstag, 6. April 2010



Servus an alle zu Hause!

Zunächst hoffe ich, dass ihr alle ein schönes Osterfest mit Familie und Freunden verbracht habt und dass ihr eure Ferien genießen konntet.
Für mich gab es dieses Jahr keine Ostereier zu suchen und außerdem musste ich auf das leckere Osterfrühstück verzichten. Dafür war ich mit Moritz, einem Freiwilligen aus Puchheim, für eine Woche an der Küste Ecuadors, wo wir viele interessante Erfahrungen sammeln konnten. Mehr dazu jetzt...

Hier noch zur Orientierung eine Karte Ecuadors:
Und hier der Teil der Küste, den wir bereist haben


Samstag, den 27. März fuhren wir mit dem Nachtbus von Quito nach Muisne, einer kleinen Stadt in der Provinz Esmeraldas. Von dort aus fuhren wir mit dem Bus noch ein Stück weiter gen Süden bis wir das kleine Fischerdorf Mompiche erreichten. Der erste Eindruck täuschte, es war verregnet, die Straßen voller Schlamm und das Wetter feuchtheiß. Nachdem wir jedoch ein Hostal gefunden hatten und ein Frühstück hinter uns gebracht haben, machten wir eine kleine Wanderung entlang des schönen Strandes, wo die Fischer gerade mit ihrem Fang zurückkamen.

Viele Langusten, einige Welse, ein paar Flundern, viele andere mir unbekannte Fische und ein Hornhecht haben sie an Land gezogen.


Wir gingen noch weiter bis die Felsformation ins Wasser fiel, sodass wir umkehren mussten.

Nach einem kleinen Mittagssnack liehen wir uns ein Surfbrett für den restlichen Tag aus und versuchten uns an den relativ kleinen Wellen.

Moritz und ich wechselten uns ab, um nicht nach einer halben Stunde schon total fertig zu sein. Und es lief gar nicht so schlecht, etwas vom Surfen aus Montañita ist eben doch noch hängen geblieben.

Bis 6 Uhr abends waren wir schließlich draußen auf dem Wasser bis wir so erschöpft waren, dass wir das Surfbrett zurückgaben.

Dann gingen wir Essen, wo ich mir frisch gefischten Fisch bestellte. War richtig lecker!

Am nächsten Morgen standen wir rechtzeitig auf, um den Bus um 6 Uhr in der Früh nach Tres Vias zu erwischen. Dort warteten wir eine gute halbe Stunde auf den nächsten Bus, der uns in ca. einer Stunde nach Chamanga brachte, ein unbedeutendes Dorf inmitten des Küstendschungels. Hier mussten wir einen weiteren Bus nach Pedernales nehmen, welches wir eine halbe Stunde später erreichten. Pedernales ist eines der Zentren der Shrimp-Produktion Ecuadors. Nun fuhren wir mit einer Chiva (das ist ein alter Lastwagen, auf dessen Lieferfläche ein Holzgestell mit Sitzbänken angebracht ist) zu den schönen Palmenstränden südlich von Cojimíes.

Dort war das Wetter zwar ein wenig regnerisch, aber der wunderschöne Strand mit türkisblauen Wasser und unzähligen Palmen hat darüber hinweggetröstet.

Wir aßen in einem hübschen Restaurant direkt am Strand das beste "Pollo a la plancha" (Hähnchen mit Kartoffeln und Reis), das wir bisher in Ecuador zu uns genommen hatten. Darauf gingen wir den Strand etwas nach Norden, wo sich ein dichter Palmenwald befand, wo Arbeiter gerade dabei waren, die heruntergefallenen Kokosnüsse aufzusammeln. Wir fanden auch eine frische Kokosnuss am Strand, in die wir mit einem spitzen Stein ein Loch bohrten und so die Milch trinken konnten.


Am Abend nahmen wir von Pedernales aus den Bus nach Canoa, einem kleinen Surferdorf im Norden der Region Manabí. Nach Hostalsuche und Abendessen fuhren wir abends mit einer Gruppe anderer Surfer und Urlauber zu einer Strandparty südlich von Canoa. Dort trafen wir ein paar andere Freiwillige aus Quito, jedoch waren wir müde und die Party war nicht so umwerfend.
Dienstag morgen liehen wir uns nach dem Frühstück gleich ein Surfbrett aus, mit dem wir uns in die teilweise heftigen Wellen vor der Küste Canoas stürzten.


In der "Mittagspause" sahen wir uns das Hinspiel des Viertelfinales der Champions-League an, das der FC Bayern mit 2:1 gegen Manchester United gewann.

Und später wurden die Wellen auch wieder aufgrund des steigenden Meerespegels wieder größer und wir surften bis es dunkel wurde.

Man konnte schon deutliche Verbesserungen bemerken im Vergleich zum letzten Mal.

Und es macht einfach so unglaublich viel Spaß, auch wenn man immer unfreiwillig ein paar Liter Salzwasser schluckt.

Bei Dunkelheit nahmen wir dann einen Bus nach San Vicente, um von dort aus dann per Fähre weiter nach Bahia de Caraquez zu gelangen. Bahia war der erste und wichtigste Hafen Ecuadors, nun sind vor allem Guayaquil aber auch Manta und Esmeraldas die wichtigsten Umschlagplätze für den Schiffsverkehr.
Mittwoch vormittag sahen wir uns ein wenig die Stadt an, die auf der einen Seite eine sehr moderne Miami ähnlich sehende Strandpromenade mit vielen Hochhäusern besitzt.

Wenn man jedoch auf das "Wahrzeichen" der Stadt gelangen will, ein auf einem Hügel über der Stadt stehendes weißes Betonkreuz, kommt man an den Armenvierteln vorbei, Holzhütten mit einfachen Blechdächern. Von jenem Betonkreuz jedoch hatte man eine wunderbare Sicht über die Stadt und die im Dunst liegenden Küstenstreifen.

Mittags fuhren wir weiter gen Süden. Nach etwa einer Stunde erreichten wir Rocafuerte, der Geburtsort von unserem Barkeeper George auf der Galápagoskreuzfahrt. In einer Busoffice kam gerade FC Barcelona gegen Arsenal London, es stand jedoch noch 0:0. Weiter konnten wir leider nicht sehen, da der Bus nach Crucita kam.

Dort aßen wir leckeren Fisch und legten uns ein wenig an den Strand, jedoch merkten wir schnell, dass wir hier nicht noch länger bleiben wollten, da es hier allenfalls den nationalen Touristen gefiel. So ging unsere Reise weiter nach Portoviejo, ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt. Von dort aus nahmen wir den nächsten Bus nach Manta, einer hässlichen Industriestadt. Im Bus zündete sich ein Mann neben uns nach einer Weile einen Joint an und fragte uns ob wir etwas kaufen wollten. Wir lehnten dankend ab. Von Manta wollten wir um acht Uhr abends den Bus nach San Lorenzo nehmen, aber es gab nur noch Verbindungen nach Guayaquil und Quito. So blieb uns keine andere Wahl und wir nahmen ein Taxi für 15 $. In San Lorenzo brannten vielleicht 10 Lichter, fast jeder hat hier schon geschlafen. Nach einer halbstündigen Hostalsuche fanden wir dann schließlich eines direkt am Meer und man erklärte uns, dass hier alle schon um sieben Uhr schlafen würden, da es keine Fernseher und keine Ausgehmöglichkeiten gab. Dies sei in diesem Fischerdorf schon immer so gewesen, erklärte er uns. Nach dem Einchecken suchten wir nach einem Restaurant, aber wir wurden nicht fündig. Ein letztes Mal gingen Moritz und ich die Straße bergauf und sahen noch in einem Haus Licht brennen. Wir fragten bei dem jungen Mann nach, ob er noch ein geöffnetes Restaurant hier kenne, er schüttelte den Kopf und winkte uns herein. Dort bat er uns Platz zu nehmen und erklärte uns, dass wir uns in einer Art Kloster befinden, wo er ein zweijähriges Praktikum mache. Er kochte uns Pasta mit Pesto und ein paar andere leckere Sachen und so stellte sich auch heraus, dass er Italiener war. Nach dem Essen unterhielten wir uns noch ein wenig über die WM 2006 und gingen dann zufrieden ins Hostal.
Mit dem Rauschen des Meeres wachten wir auf und wanderten am Vormittag den weißen Sandstrand entlang und stiegen bis zu einem Leuchtturm auf, von dem wir die wunderbare Aussicht über San Lorenzo sowie dessen durchaus hübschen Nachbarstrand genießen konnten.

Zu jenem Strand stiegen wir natürlich ab und es hatte sich gelohnt. Etwa ein Kilometer wunderschöner weißer Sandstrand, der total unberührt war, weit und breit kein Mensch. Auf dem Sand sah man von weitem die Geisterkrabben wegrennen, die uns über mehr als 100 Meter wahrgenommen hatten.

Und im Wasser gab es unglaublich schöne und große Wellen, in die wir uns später noch stürzten.

Schade, dass wir dieses Mal keine Surfbretter ausleihen konnten.

Das Fazit jedoch: Der bisher schönste Strand Ecuadors. Nachmittags ging es dann schön umständlich weiter. Über Manta und Jipijapa erreichten wir abends den schönen Ort Puerto Lopez, der vom Tourismus aufgrund von Wale-Watching im Sommer eingeholt worden ist. Dort landeten wir aufgrund eines Tipps eines netten Ecuadorianer in einem total schönen Hostal mit schattigen Innenhof und dem netten Hostalbesitzer Galo.

Am nächsten Morgen war Galo so nett uns und ein paar andere Ecuadorianer für einen kleinen Betrag mit seiner Yacht mit aufs Meer zu nehmen.


Wir fuhren zum Traumstrand Los Frailes, der in der weltweiten Rangliste der schönsten Strände auf Platz 15 liegt.


Dort schnorchelten wir noch ein bisschen, jedoch konnte man dies in keiner Weise mit unseren Taucherlebnissen in Galápagos vergleichen.

Nach dem Mittagessen machten Moritz, Galo und ich noch einen kleinen Mittagsschlaf in der Hängematte und dann nahmen wir auch schon den nächsten Bus nach Montanita. Dort fanden wir nach einiger Zeit endlich ein schönes Hostal und gingen abends ein wenig feiern.

Samstag holten wir uns ein weiteres Mal ein Surfbrett und übten weiter wie verrückt.

Es ging schon viel besser, jedoch wurden die Wellen mit jeder Minute größer und unsere Kraft schwand.

So wurde es immer schwieriger für uns die Wellen zu erwischen.


Abends war ich einfach nur noch kaputt und ich ging nach ein wenig Feiern ins Bett.

Sonntag mittag fuhren wir mit diversen Bussen nach Guayaquil, von wo wir schließlich nach Quito fuhren und dort um 7 Uhr morgens ankamen.


Pünktlich um 8 Uhr erschien ich in meinem Projekt.
Insgesamt kann man die Küste Ecuadors wirklich empfehlen. Nette, freundliche Menschen, leckeres Essen, viel Sonne sowie viel Spaß mit Surfen und ausgelassenem Feiern. Außerdem ist es immer ein Abenteuer, man lernt neue Menschen kennen, hört sich ihre Geschichten an und kann von seinen eigenen Erlebnissen erzählen. Der einzige Nachteil ist das langwierige Reisen mit den Bussen, die aufgrund schlechter Straßen und fehlender Organisation übertrieben langsam sind und man fast nicht von der Stelle kommt.

Hier ist der Link für das dazugehörige Video auf Youtube.com


An dem Wochenende vom 10./11. April sind Fridtjof und ich nach Quilotota gefahren, um dort die berühmte Kraterlagune anzuschauen. Freitag abend kamen wir im gleichnamigen Dorf an und ich merkte, dass meine Kamera während der Busfahrt abhanden gekommen war. Ärgerlich, aber das Leben geht weiter. Samstag wanderten wir einmal um die Lagune, die echt total schön ist und wenn sich die Wolken auf der grünen Wasseroberfläche spiegeln, ist das schon sehr beeindruckend.

Das einzige Manko waren die mehr als fünf Stunden Anfahrt, man sollte sich also überlegen, ob man die Zeit dazu hat. Als Freiwillige hatten wir sie schon.


Hier sieht man die beeindruckenden Schatten der Wolken auf der Wasseroberfläche der Lagune.

Sonntag morgen konnte ich mit meiner Familie und mit meinem Opa skypen, der am Mittwoch zuvor 90 Jahre alt geworden ist. Das hat ihn und mich sicher gleichermaßen gefreut.

Der Plan für das kommende Wochenende ist SURFEN in Canoa. Ich hab schon meine Gastschwester gefragt, ob ich mir Freitag freinehmen kann, sodass wir dann drei Tage hätten.

Von den Spendengeldern habe ich heute ein paar Ausrüstungsgegenstände für die Küche im Projekt gekauft und noch gibt es eine Menge weitere Einkäufe auf meiner Liste.
Außerdem will ich ganz herzlich allen Spendern danken, die beim Geburtstag meiner Mutter geholfen haben, weitere 400 € zusammenzutragen.

Ich vermiss euch alle schon und freu mich schon auf zu Hause, aber die drei Monate arbeiten schaff ich auf jeden Fall noch. Danach bin ich für ein Monat in Peru und Kolumbien.

Bis Bald

Euer Andreas

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